Salon Digital Konzept

SDML=Salon Digital Markup Language

Konzept Konstruktion

Salon Digital is ein Internetprojekt, in dem die verschiedene, uns bekannte Möglichkeiten die das Internet bietet, zB. 'websurfen' und 'chatten' in eine gesamte Umgebung werden dagestellt. Nebenbei wird in diese Umgebung das Medienmuseum und seine Kollektion dagestellt, als auch einzelne Projekte im Rahmen der Multimediale oder zukünftige Projekte, wofür Salon Digital ein virtuelles Haus sein wird.

Dafür wird entwickelt einen Datenbank, wo sich alle Inhalt (content) befindet sowie die Beziehungen zwisschen diese Inhälte. Die Schnittstelle versucht eine Dastellung zu generieren die so gesagt kommuniziert zwisschen der Datenbank und das WWW. Der Inhalt ist keine statische Datenmasse aber eine Sammlung von Inhälte die Teilweise auch durch Benützer dieser Umgebung, oder durch geladene Gäste erzeugt wird.

Die Oberfläche ist ein abstraktes Labyrinth, eine N-dimensionelle Umgebung. Es ist in sofern auch keine richtige Architektur, weil es sich nicht bezieht auf einen realen Raum. Eher reden wir von einer Struktur, die sich ständig ändert, vielleicht auch sogar verbessert. Diese Struktur besteht aus einzelne Punkte (nodes) und Beziehungen zwisschen diese Punkte.

Das Labyrinth enthält für jeder Besucher die gleiche Räume aber immer eine andere unsichtbare Übersichtskarte. Jeder Benützer bekommt so seine oder ihre eigene Ansicht dieses Labyrinthes, zum Teil ist dieses von eigene Preferenzen ein zu richten, sowie auch jede Person seine oder ihre eigene Meinung hatt, oder durch eine eigene Brille die Welt sieht.

Das gesamte Bildschirm enthält zwei konkrete Ebenen: 1. ein zentrales Fenster wo der Inhalt geziegt wird und 2. einen 'Ring' von kleinere Teil-Fenster, wo der Kontekst dieser Inhalt gezeigt wird, z.B. 2D oder 3D, Sprache, wer ist noch da, was sind meine Möglichkeiten, usw.

In der Mitte des zentralen Fensters befindet sich eine Navigations-artige Dastellung. Es wird gezeigt den Ort wo mann sich in dem Moment befindet, so wie die verschiedene 'Ausgänge', die verschiedene Richtungen die mann gehen kann. So bald mann sich forwärts bewegt werden neue 'Ausgänge', neue Optionen und Funktionen hinzugefügt. Das System lässt nicht zu, das mann zum ursprünglichen Punkt zurück kehrt. Mann kann bis zu drei Schritten zurück gehen. Danach aber wird die Ursprüngliche Situation nicht mehr da sein. Der Ort, woher mann kam hatt sich in der Zwisschenzeit geändert.

Wenn mann in diese Umgehbung jemand begegnet, ist es möglich in Echtzeit mit diese Person zu kommunizieren. Mann verlässt dennoch nicht seine Position, mann bekommt einfach diese Funktion dazu, sobald jemand sich in dem gleichen Raum, oder auf dem gleichen Weg befindet.

Andere Funktionen sind ein Forum und, wenn mann im System dafür genügend Krediet eingesammelt hatt, die Möglichkeit einen neuen Knoten (oder Raum) zu schaffen, oder sogar bestehende Räume zu ändern.

So ist jedes HTML-Document nicht nur eine Seite sondern auch ein Punkt in ein Netzwerk. Mann kann hier nicht nur lesen oder blättern, sondern auch innerhalb diese Seite chatten, oder Elementen hinzufügen.

--- alte Text folgt ---

ZKM: Medienmuseum: Salon Digital: Internet Labor: MMMUOO

Salon Digital wird gebaut rundum ein lokales Netzwerk von einen sql-Datenbank und andere, kleinere, experimentelle Datenbanken. Diesen Datenbank erlaubt den Benutzer aus verschiedene Kompenente (Text, Programme, MultiMedia) ein zeitliches System ein zo richten, das es der Benutzer unterstutzt bei der Navigation innerhalb und ausserhalb Salon Digital, sowie ihn ermoeglicht mit andere Benutzer zu kommunizieren und dieses System gemeinsam zu erweiteren. Dieses System funktioniert wie eine Mischgung aus ein Labor, Marktplatz und Buehne, wobei Benutzer selbst mitspielen, und das Spiel (Regeln, Komponente udn Ablauf) mitbestimmen koennen. Salon Digital wird dazu auch angeschlossen an ein weltweites Netz von Kuenstler, Kuratoren, Programmierer, wo in dieses unabgebrochene Prozes von Bewegungen neue Teile angebaut werden koenen, oder altere Raeume hinterlassen kann. So wird ermoeglicht mit einigen diese Systeme ein richtig Live Netz zu bauen wobei bestehende Protokolle in eine Seite oder ein Interface zusammen gefuegt werden. Aus einem ganzen Koerper entstehen so immer neue Koerper die nur teilweise Abbildungen sein vom original.

Dazu gibt es Benutzer-Dateien, Raeume und Objekte, wobei Objekte entweder Text, Programme, MultiMedia sein koennen. Diese Teile bilden zusammen eine Oberflaeche womit mann blaettert, sucht, zufuegt und die eigen wargenommene Umgebung und auch die eigen Einstellungen (Warnehmungs- und Aenderungsvermoegen) sich einstellen nach Bedarf, Umstaende und Zeit. Hiermit wird ein dynamische system erzeugt, wobei die Elemente keine Interfaces fuer statische Dateien, sondern diese Teile zusammen wieder Programme bilden. Sei es inhalt oder telematik oder beides. Raeume und Objekte bekommen so Spuren von Benutzer dieser Raeume und Gegenstaende. Dies ist ein immer laufendes Prozes; Benutzer werden diesen einen Raum die aus mehere gegliederte Raeume besteht nicht nur besiedeln sondern neue Raeume und Objekte schaffen die neue Anfangspunkten, Knoten oder Nodes sind, oder sein koennen. Zusammen mit andere Koerper auf das Internet die auch diese Raueme und Objekte fuer Benuetzer zur Verfuehgung stellen und so ein richtiges virtuelle Salon erzeugen wobei alle sich treffen und niemand da ist. Dieser Freiraum laesst zu das mann lernt mit Wirklichkeit und das Andere um zu gehen und dadurch sich selbst besser zu verstehen.

Das gesamte System ist eine vielvach austauschbare Umgebung, wobei das eine Koerper determiniert wird von der Aktivitaet der Benutzer, sowie die staenidige Aenderungen im System. Die Oberflaeche dieses Koerper ist eine empfindliche Oberflaeche wo punkte entstehen die Anbindungen und Verbindingen kreieren zu ander Koerper in das Netze von Raume, wo Kunst, Media und Technologie zusammenfliessen in ein neues Program. Das Program ist ein Netwerk von Inhalt, sowie software umn diesen Inhalt entweder zu ermitteln oder neu Inhaelt zu schaffen. Dies ist ein Staendiges aufbauen und abrechen von Raeume und Objekte durch einzelne Benutzer, wobei das Ziel ist diese geteilte Raum, wo Information, Kommunikation alle Komponente lernfaehigkeit gibt, aber vor allem auch zulaesst. So ein Netwerk funktioniert wie ein soziales Koerper, weil das Netz nicht von Rechnern sondern von Menschen gebaut wird, do in dieser Aufbau lernen und naher mit sich und anderen um zu gehen.

Salon Digital represaentiert das Medienmuseum, die Kuenstler, ihren Arbeiten und der Kontext fuer das entstehen, austauschen und erweiteren von neue Kunstwerke und Forums von Kuenstler c.s. Dazu gibt es lokale Raeume und Live-Events, sowie links zu andere geografische und kulturelle Raeume, die Datenraum, sowie Interessen (Objekte) Inhalte geben und einrichten als ein Salon, ein soziale und Raum, ein Forum und ein Treffpunkt im Internet. Dieser Raum aendert sich immer wie das Internet sich entwickelt in einen 3- oder 4-dimensionelle und multimediale Welt.

Walter van der Cruijsen, 1996, 1997


Version 2 by B3d0d.pppool.de at October 2, 2001